Was ist eigentlich aus den 90er Subkulturen geworden?
Diese Fotografen zeigen dir die Gabber-Anhänger, Skinheads, Metalheads und Juggalos von heute.
Foto (links): Daniel Cronin, Foto (rechts): Rebecca Lewis
Air Max, bunte Nylon-Anzüge, legendäre Frisuren, psychedelisches Make-Up, aufwendige Tattoos und ein Haufen Piercings. Merkmale, die zum festen Repertoire der Subkulturen gehören, die in den vergangenen Jahrzehnten geboren wurden – von Gabbers und Skinheads, zu Metalheads bis zu den Juggalos.
Aber es steckt viel mehr hinter der sorgfältig aufgebauten Fassade dieser Szenen: Boris Postma ist einer der Fotografen, die sich nicht von der Oberfläche blenden lassen, sondern tiefer gehen. In seinen Arbeiten beleuchtet er den künstlerischen und kulturellen Mehrwert dieser Gruppen, indem er nicht nur ihren Exzess, sondern vor allem ihre menschliche Ader betrachtet.
Unter dem Titel Strange Days & Modern Day Rogues kuratierte der Künstler in der 4Bid Gallery in Amsterdam eine Gruppenausstellung, in der internationale Kollegen Werke aus den Neunzigern und von heute präsentierten.
Hier sind einige unserer Favoriten:









Mehr Arbeiten von Boris Postma findet ihr hier.
Dieser Artikel stammt von unseren Kollegen aus der UK-Redaktion.